Zum 15.mal fand der berühmt-berüchtigte Ötzi Alpin Marathon statt. Unter dem Slogan "von der Blüte zum hinauf ewigen Eis" von insgesamt 42,2km mit 3.266 Höhenmetern muss die Strecke von Naturns bis auf den Schnalstaler Gletscher gemeistert werden. Die ersten 24,2 km und 1.538 hm sind mit dem Mountainbike zu überwinden, dann folgt die 11,3 km lange Laufstrecke (495 hm) bevor es dann mit Tourenski 6,7 km hoch auf 3.212 m zum Ziel bei der Bergstation der Schnalstaler Gletscherbahnen auf die Grawand geht.
Zum 12.mal nahm Martin Larch teil. Auch in diesem Jahr erreichte er das Ziel. Ungefähr die gleiche Zeit wie im Vorjahr.
Etwas schönes dran war, dass diesmal endlich wieder eine Gehörlose Staffel mitmachte. Andreas Winkler als MTB, Iryna Ergin als Läuferin und Hansjörg Huber als Skitourengeher bildeten eine gemischte Staffel. Sie erreichten auch mit bravour das Ziel! Auf der Grawand Bergstation waren alle voller Freude, das Ziel erreicht zu haben. Jeder, der die Ziellinie überquert, ist ein Sieger!
2 Südtiroler standen in diesem Jahr auf dem Podest des Gardenissima, mit 6km dem längsten Riesentorlauf der Welt. Insgesamt waren eine gehörlose Dame und 10 gehörlose Herren unter den fast 600 Teilnehmern.
In der Kategorie Deaflympics gewann unser Präsident Andy Santini überlegen vor dem Österreicher Oliver Klein und dem weiteren Südtiroler Reinhard Pitschieler.
Traumwetter und verhältnismäßig sehr viel Schnee begleiteten heuer das Rennen.
Wie in den letzten beiden Jahren machte unser Spitzensportler Michael Irsara 24 Skitourenrennen in der heurigen Wintersaison. Diesmal war es seine erfolgreichste Saison der letzten 18 Jahre.
9x Erste und Zweite Plätze standen zu Buche.
Hut ab von der Südtiroler Gehörlosen Sportgruppe!
Vom 16,-18.März fanden im Ultental auf dem Skigebiet Schwemmalm die Deaf Europacup Skirennen statt. Es war die 2. Und letzte Station der diesjährigen Rennserie. Die ersten Rennen fanden im Jänner in Steinach am Brenner statt. Eine 3.Station wie sonst gab es in diesem Jahr nicht, da kein Organisator gefunden wurde.
Es waren 3 spannende Tage im Ultental. Von unserer Sportgruppe in Zusammenarbeit mit dem netten Skiclub Ulten wurden tolle Rennen organisiert. Das Wetter spielte zum Glück auch mit. Donnerstag regnete es im Tal stark und auf den Bergen fiel Schnee. Rechtzeitig beim ersten Rennen, einem Super-G gab es strahlend blauen Himmel! Auch der Kombi-Slalom am Nachmittag fand bei bester Witterung statt.
Samstag und Sonntag zwar teilweise Nebel und Schneefall, aber das brachte keinen Nachteil für die beiden Rennen Riesentorlauf und Slalom. Es gab faire Bedingungen für alle.
Es gab mehr Teilnehmer als erwartet. 55 Läufer/Innen aus 19 Vereinen und aus 13 Nationen waren am Start. Sozusagen die gesamte Weltelite war dabei. Nur die Russen und Polen fehlten. Spitzenläufer aus Japan scheuten nicht, die lange Reise ins Ultental zu unternehmen.
Erfolgreichste Dame war die Österreicherin Melissa Köck, die 3 Rennen für sich entscheiden könnte. Rea Hraski aus Kroatien siegte bei einem Rennen, dem Super-G. Es war keine Südtirolerin am Start.
Bei den Herren war es viel spannender. Die Dichte war sehr ausgeglichen. 4 verschiedene Sieger oder besser gesagt 5 (es gab 2 zeitgleich erste Plätze beim Riesentorlauf) in 4 Bewerben. Der Schweizer Roland Schneider siegte im Super-G, der Österreicher Christof Lebelhuber in der Kombi, Philipp Steiner aus der Schweiz und David Pristac aus der Slowakei kamen zeitgleich auf den 1.Platz, der Japaner Nakamura Kodai siegte im Slalom. Bei den Herren waren 6 Südtiroler dabei. Als bester schnitt es Andy Santini ab, er erreichte im Super-G den 3.Platz, bei der Kombi und beim Riesentorlauf gab es 2 gute 6.Plätze für ihn. Im Slalom schied er leider aus. Martin Larch und Reinhard Pitschieler konnten mit der Spitze nicht mitmischen, erreichten aber je 2 Siege in der Gentlemen Kategorie (über 50). Paolo Fagnani 2x den 3. Platz in dieser Kategorie. Oswald Wolkenstein erreichte in allen Bewerben, wenn auch abgeschlagen, das Ziel. Der junge Hannes Amort schnupperte nach langer Zeit wieder mal Europacup-Luft. Ohne gezieltes Training war nicht viel drinnen, aber wenigstens einen Punkt konnte er ergattern.
Es wurden dort auch die Gesamtsieger des Deaf Ski Europacup ermittelt. Die beiden Österreicher Melissa Köck (780 Punkte) und Christof Lebelhuber (655 P.) sind die Sieger 2018. Für Melissa war es der 4.Gesamtsieg hintereinander, für Christof der 5. mit Unterbrechungen. Bester Südtiroler wieder Santini als 6. mit 288 Punkten. Die Platzierungen der anderen Südtiroler: 23. Paolo Fagnani mit 64 Punkten, 25. Martin Larch (53 P.), 29. Pitschieler Reinhard (38 P.), 31.Oswald Wolkenstein (30 P.) und 41. Hannes Amort mit einem Punkt. Unsere Mannschaft belegt den 9. Gesamtrang von insgesamt 17 Vereinen.
Am Rande wurde auch das 20.-jährige Bestehen des „Deaf Ski Europacup“ (ehemals Alpencup) gefeiert. Die Skiliftgesellschaft Schwemmalm hat uns freundlicherweise ein schönes Lokal zur Verfügung gestellt. Es gab eine tolle Stimmung. Oswald Wolkenstein leistete einige lustige Showeinlagen. Martin Larch, der die vollen 20 Jahre als Koordinator zur Verfügung stand wurde geehrt. Er berichtete kurz über die vergangenen 20 Jahre und präsentierte auch einen 10-minütigen Film. Er hat kundgetan, dass er die Leitung abgibt. Nach 20 Jahren muss auch mal genug sein. Man kann es nicht das ganze Leben lang tun. Nachfolger wurde keiner gefunden. Mit Andy Santini gehört aber wieder ein Südtiroler im 5-köpfigen Koordinatorteam.
Es war eine wunderbar schöne und gut organisierte Veranstaltung. Viel beigetragen hat die Liftgesellschaft Ulten und der Skiclub Ulten. Sowie vor allem unsere Sportgruppe unter Leitung von Andy Santini und Martin Larch. Sie hatten ein Super-Team an der Seite. Norbert Adami spendete die schönen Trophäen in Form eines Skifahrers, Stefan Mair machte als ehemaliger Tischler die Holz-Unterlagen sowie war an allen 3 Tagen gemeinsam mit Iryna Ergin als Zeitenaufschreiber im Ziel im Einsatz. Manuel Dalla Torre schoss wunderschöne Fotos, welche bei allen großen Einklang fand. Reini Dorfmann war auch 3 Tage intensiv im Einsatz, sowohl als Torrichter, als auch als „Dolmetscher“. Weiters einen Dank an die Torrichter Marlene Tutzer, Peter Mur, Andreas Winkler, Andreas Landhaler und Rudi Hofer. Ohne all dessen Einsatz wäre eine Veranstaltung nicht möglich.
Alle Ergebnisse gibt es bei folgender Homepage: www.deaf-ski-ec.jimdo.com
Am 10.Februar fand in Rom die Neuwahl des FSSI (Italienischer Gehörlosen Sportverband) für die nächsten 4 Jahre statt. Für unsere Sportgruppe waren dort anwesend: Präsident Andy Santini, Technischer Vertreter Rudi Hofer und Athletenvertreter Graziella Di Bella.
Der bisherige Präsident Guido Zanecchia wurde mit 137 Stimmen wiedergewählt. Sein Gegenkandidat Carmine De Carlo erhielte nur 27 Stimmen.
Die Wahl des neuen Ausschusses war ein Erfolg. Es wurden die richtigen Personen gewählt, von denen wir überzeugt sind, dass sie für den italienischen Gehörlosen Sport von Bedeutung sind. Hoffen wir auf bessere Zeiten und gute Zusammenarbeit mit den Vereinen. Mehr Informationen gibt es bei der Homepage www.fssi.it
Zum 40.mal fand am 27.Jänner 2018 unser traditionelles Rodelrennen statt. Wie fast immer wurde auf der Rodelbahn in Jaufental gefahren. Seit diesem Jahr gibt es dort eine neue Rodelbahn, eine sehr schöne, kurvenreiche Bahn. Im Unterschied zur alten Bahn ist die Neue sehr technisch zu befahren. Da wegen dem warmen Wetter tagsüber und der kalten Nacht die Bahn sehr eisig war, wurde auf der parallel gelegenen Nebenbahn, die auch als Aufgangsweg als Funktion hat, gefahren. Eine richtige Entscheidung, es wäre unverantwortlich, wenn es böse Stürze gäbe.
27 begeisterte Rodler waren am Start, ein Großteil aus Südtirol, es waren auch Teilnehmer aus Nordtirol, München und Wien. Da eben diese Nebenbahn keine Holzbande bei den Kurven hat wie bei der eisigen Rennbahn, galt es, die Kurven sehr sauber zu fahren um nicht an dem vielen Schnee am Rand stecken zu bleiben. Vielen wurde das zum Verhängnis. Es waren aber alle Missgeschicke sehr harmlos, der Schnee war ja wattenweich. Ein kleiner Teil leicht aufwärts im oberen Abschnitt, den man nach einer starken Kurve gut erwischen sollte, gelang fast allen nicht, durchzufahren. Da musste man aus der Rodel aussteigen und den kurzen Teil laufend bewältigen. Alle hatten viel Spaß mit dieser Bahn.
Bei den Damen war die Nordtirolerin Ulrike Drexler, die Dominierende der letzten Jahre, wieder nicht zu schlagen. Zweite wurde unsere Rodelsektionsleiterin Rosa Pflug, Dritte die Südtirolerin Margareth Pichler. Insgesamt kamen 10 Damen in die Wertung.
Bei den Herren gab es nach sehr vielen Jahren endlich wieder einen Südtiroler Sieg. Seit vielen Jahren hatten stets die Nordtiroler Herren die Nase vorn. Martin Larch gewann überlegen das Herrenrennen. Er hatte die Bahn am Vortag genau studiert und das zahlte sich aus. Mehrfachsieger Sepp Penz aus Gries am Brenner in Nordtirol belegte den 2.Platz. Zur Überraschung kam Reini Dorfmann, eines unserer Ausschussmitglieder auf den 3.Platz von insgesamt 14 Herren.
Bei der Kategorie Kinder gewann Ken Lauren Schöpf (13 Jahre alt) vor Daldos David / Georg (Sonh / Papa).
Nach dem Rennen wurde gemütlich im Hotel Rainer zu Mittag gegessen, ehe die Preisverteilung stattfand. Die Siegerpreise stellte freundlicherweise der VSS
mit Unterstützung der Raiffeisenkasse zur Verfügung. Die anschließende Sachpreisverlosung fand wie immer große Begeisterung unter allen Teilnehmern sowie Zuschauern. Es
waren fast genauso viele Zuschauer wie Teilnehmer dort. Einen Dank verdient Rosa Pflug sowie der seit vielen Jahren Sachpreissammler Heinrich Kofler.
Das Hotel Rainer sponserte eine schöne, leckere große Torte mit der Aufschrift 40 Jahre, welche alle Anwesende mit Genuss verspeisten.
Rosa Pflug tritt nach 10 Jahren als Rodel-Sektionsleiterin ab. Sie bedankte allen für die schönen 10 Jahre. Davor leitete Hanno Turin 30 Jahre die Rodelsektion. Einen Nachfolger haben wir bereits präsentiert. Es sind Marion und Benjamin Geyr. Sie sind ja in Ratschings ansässig, zu welchem auch das Jaufental gehört.
Der nächsten 41.Auflage 2019 steht also nichts mehr im Wege.
Am Mittwoch 24.Jänner Abend fand unsere alljährliche Vollversammlung statt. Nicht gewöhnt wie sonst im ENS Lokal, sondern diesmal im Lokal des EHK – Elternverband Hörgeschädigter Kinder. Einerseits mal eine Abwechslung, anderseits ein Zeichen, vermehrt auf die Jugend zu setzen. Zwar waren keine Jugendlichen dort anzutreffen, aber ein Anfang allemal. Die Sportgruppe hat dort sicher Spuren hinterlassen. Mit dem Nachwuchs haperte es seit Jahren, das Durchschnittsalter der Mitglieder wird immer höher. Höchste Zeit für einen Wandel. Ein erster Schritt ist also mit dieser Versammlung getan. Ein weiterer Schritt ist der Badminton-Schnupperabend am 9.Februar in Bozen – siehe eigenes Programm. Auch andere Sportarten werden bzw sollten folgen.
Präsident Andy Santini eröffnete mit einem herzlichen Dank an den EHK für das Verfügung stellen des Lokals, vor allem an die dortige Betreuerin Karin Walboth, die uns dort herzlich empfing. Danach folgte der Jahresbericht. Hervorzuheben waren die zahlreichen Organisationen verschiedener Sportwettkämpfe, Andy bedankte sich vor allem bei den vielen Mitwirkenden und Helfern, ohne diese so ein Ausmaß nicht möglich ist. Weiters Berichte über die Erfolge bzw. Misserfolge der Sportler des abgelaufenen Jahres und Vorschau für dieses Jahr. Kassierer Stefan Mair berichtet über die Bilanzen, die Rechnungsprüfer Winkler, Mur und Dejaco entlasten anschließend den Kassierer und erklärten die Kassaführung für einwandfrei. Anschließend präsentierten die Sektionsleiter ihre Tätigkeiten sowie den Vorschau für 2018. Norbert Adami wurde diesmal für die 30 Jährige Mitgliedschaft geehrt. Der Jährliche Preis „Sportler bzw. Sportlerin des Jahres“ fällt diesmal weg, da es keine besonderen herausragenden Erfolge gab. Stattdessen wurden die beiden langjährigen Sektionsleiter geehrt: Elmar Dejaco für die jahrzehntelange Führung der Badmintonsektion und Rosa Pflug als 10 Jahre Rodel Sektionsleiterin. Die Beiden haben die Funktion niedergelegt und übergeben es an die Jüngeren.
Anschließend wurden alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Es wurde gemütlich weiter geplaudert.
In Steinach am Brenner wurden vom 19.-21.Jänner die ersten Ski Europacuprennen 2018 durchgeführt. Als Ausrichter zeichnete sich der GSV Tirol unter Leitung von Oswald Strickner aus.
Es war eine schöne Rennstrecke, wenn auch etwas zu kurz. Aber das machte der Spannung keinen Abbruch. Der Super-G am Freitag fiel dem Schlechtwetter zum Opfer– Nebel und teils Schneefall im oberen Teil machten eine Durchführung unmöglich. Stattdessen wurde ein Riesentorlauf mit einem Lauf im unteren Teil durchgezogen. Am Nachmittag fand wie geplant der Combi Slalom statt.
Samstag bei strahlendem Winterwetter gab es den Riesentorlauf. Samstag auf Sonntag Nacht schneite es heftig. Nichtsdestotrotz zauberten der beauftragte Skiclub Steinach und die Bergbahnen Bergeralm hervorragende Bedingungen für den Slalom am Sonntag.
Trotz der schwierigen Wetterkapriolen konnten alle Rennen durchgezogen werden.
Von unserer Sportgruppe nahmen nur 3 Läufer Teil. Das Südtiroler Team wird immer kleiner, Nachwuchs fehlt wie auch bei allen Sportarten. Hoffentlich wird oder genauer gesagt muss sich das bald ändern.
Nun zum Renngeschehen. Bei den Damen gab es einen spannenden Dreikampf zwischen der Kroatin Rea Hraski, Anja Drev aus Slowenien und der Österreicherin Melissa Köck, wobei letztere alle 4 Rennen gewinnen konnte. Bei den Herren dominierten wie in den letzten Jahren Christof Leblhuber aus Österreich, David Pelletier aus Frankreich und Philipp Steiner aus der Schweiz. David Pristac aus der Slowakei war aber ein Draufgänger und konnte das gewohnte Siegerbild etwas aufwirbeln.
Bester Südtiroler wie in den letzten Jahren Andy Santini. Vor allem beim Riesentorlauf ließ er sich aufhorchen. Im 1. Lauf lag er an der 3.Stelle, trotz mangelndem Training. Etliche Weltklasseläufer konnte er hinter sich lassen. Im 2.Lauf machte er aber einige Fahrfehler und fiel auf dem 6.Platz zurück. Einen weiteren 6.Platz sowie einen 7.und einen 8.Platz konnte er erreichen. Oswald Wolkenstein und Paolo Fagnani lieferten brave Leistungen und brachten einige Punkte für die Sportgruppe. Paolo kam in der Gentlemen Kategorie (über 50) ständig auf das Podest.
Das 2. Europacuprennen, geplant in Norwegen im Februar, fiel aufgrund organisatorischen Schwierigkeiten aus. Einen Ersatz gibt es aufgrund der knappen Zeit keinen zu finden.
Die nächsten Europacuprennen sind also bei uns in Südtirol. Genauer in Ulten / Schwemmalm. Zum 2. Mal dort, vor 2 Jahren wurden dort bereits EC Rennen ausgetragen. Die Veranstaltung findet vom 16.-18.März statt. Wieder mal eine Großveranstaltung in Südtirol. Unsere Organisation, egal welche Sportart, wird überall geschätzt.
Dort findet auch das 20-Jährige Bestehen der Rennserie Deaf Ski Europacup (ehemals Alpencup) statt. Am Samstag gibt es eine kleine Jubiläumsfeier. Genauere Infos demnächst.
Ergebnisse gibt es bei: www.deaf-ski-ec.jimdo.com
In beneidenswerter Form befindet sich derzeit Michael Irsara. Bei 2 Skitourenrennen am vergangenen Wochenende belegte er zwei erste Plätze.
Am Freitag in Meransen/Gitschberg kam er auf den insgesamt 4.Platz von 80 Teilnehmer, in seiner Kategorie war es der 1.Platz.
Am Sonntag bei der Skitourenmeisterschaft von Trient im Val di Non siegte Michael auf der kurzen Strecke.
Eine großartige Leistung!